Dennis Wenzel
DENNIS WENZEL
Zimmer in Paris.
Ein Abend für Marlene Dietrich
Berliner Göre. Blauer Engel. Soldatin. Preußische Hausfrau. Vamp.
Viele Bilder wurden von Marlene Dietrich im Laufe ihrer über 50jährigen Bühnenkarriere - meist durch eigenes Zutun - entworfen und ebenso schnell wieder verworfen. Sich immer wieder neu erfindend, lange bevor Cher und Madonna auf den Plan traten. Eine Frau, die immer ganz nah dran war am Weltgeschehen und den Großen ihrer Zeit, ob aus Kunst, Politik und Kultur.
Wer aber war diese Künstlerin, die vielen als Prototyp der modernen Frau des 20. Jahrhunderts gilt und deren großes Leben einsam in ein paar wenigen Zimmern in Paris endete?
Entlang der Lieder „der Dietrich“ und gespickt mit der ein oder anderen Anekdote beleuchtet das Trio bestehend aus Dennis Wenzel (voc), Thomas Höhl (p) und Till Spohr (b) die Höhen und Tiefen eines langen Künstlerlebens. Widersprüche nicht ausgeschlossen.
Thomas Höhl (p)//Till Spohr (b)
Ein Abend für Marlene Dietrich
Berliner Göre. Blauer Engel. Soldatin. Preußische Hausfrau. Vamp.
Viele Bilder wurden von Marlene Dietrich im Laufe ihrer über 50jährigen Bühnenkarriere - meist durch eigenes Zutun - entworfen und ebenso schnell wieder verworfen. Sich immer wieder neu erfindend, lange bevor Cher und Madonna auf den Plan traten. Eine Frau, die immer ganz nah dran war am Weltgeschehen und den Großen ihrer Zeit, ob aus Kunst, Politik und Kultur.
Wer aber war diese Künstlerin, die vielen als Prototyp der modernen Frau des 20. Jahrhunderts gilt und deren großes Leben einsam in ein paar wenigen Zimmern in Paris endete?
Entlang der Lieder „der Dietrich“ und gespickt mit der ein oder anderen Anekdote beleuchtet das Trio bestehend aus Dennis Wenzel (voc), Thomas Höhl (p) und Till Spohr (b) die Höhen und Tiefen eines langen Künstlerlebens. Widersprüche nicht ausgeschlossen.
Thomas Höhl (p)//Till Spohr (b)
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L´amour blanc et noir
Juliette Gréco und Miles Davis
Kurz nach dem 2. Weltkrieg begegnen sich in Paris zwei junge, noch nicht sehr bekannte Künstler. Sie, die sogenannte „Muse der Existenzialisten“ und eine der wichtigsten Chanteusen, die Frankreich hervorgebracht hat. Er, ein aufstrebender Musiker, der später zu einem der wichtigsten Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts werden sollte.
Juliette Gréco und Miles Davis verband eine kurze Liaison und eine lebenslange, tiefe Zuneigung. Zwei außergewöhnliche Menschen, die auf den ersten Blick verschiedener nicht sein könnten und doch viel füreinander bedeuteten.
Das "Dennis Wenzel Quartett" erzählt von dieser besonderen Geschichte. Immer entlang der Musik. Irgendwo zwischen Paris und New York, Jazz und Chanson, Schwarz und Weiss, Liebe und Kunst.
Vincent Wolf (g)//Gabriel Stein (b)//Bene Schuba (dr)
Juliette Gréco und Miles Davis
Kurz nach dem 2. Weltkrieg begegnen sich in Paris zwei junge, noch nicht sehr bekannte Künstler. Sie, die sogenannte „Muse der Existenzialisten“ und eine der wichtigsten Chanteusen, die Frankreich hervorgebracht hat. Er, ein aufstrebender Musiker, der später zu einem der wichtigsten Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts werden sollte.
Juliette Gréco und Miles Davis verband eine kurze Liaison und eine lebenslange, tiefe Zuneigung. Zwei außergewöhnliche Menschen, die auf den ersten Blick verschiedener nicht sein könnten und doch viel füreinander bedeuteten.
Das "Dennis Wenzel Quartett" erzählt von dieser besonderen Geschichte. Immer entlang der Musik. Irgendwo zwischen Paris und New York, Jazz und Chanson, Schwarz und Weiss, Liebe und Kunst.
Vincent Wolf (g)//Gabriel Stein (b)//Bene Schuba (dr)
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„Von starken Mädchen und leichten Frau´n“
In seinem Programm „Von starken Mädchen und leichten Frau´n“ das "Dennis Wenzel Quartett" sein Publikum mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt des sogenannten „schönen Geschlechts“.
Jedes der Lieder erzählt eine eigene Frauengeschichte: von wilden Nachtgebeten reiferer Damen, die sich einen „Tamerlan“ erflehen, über das Mädchen, dass sich dem Geiger „Johnny“ an seinem Geburtstag hingibt bis hin zur sich schuldig fühlenden Hausfrau, die ihrem Gatten nicht gerecht wird.
Zu hören sind Stücke von u.a. Hildegard Knef, Kurt Tucholsky und Jacques Brel auf die Bühne.
Vincent Wolf (g)//Gabriel Stein (b)//Bene Schuba (dr)
In seinem Programm „Von starken Mädchen und leichten Frau´n“ das "Dennis Wenzel Quartett" sein Publikum mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt des sogenannten „schönen Geschlechts“.
Jedes der Lieder erzählt eine eigene Frauengeschichte: von wilden Nachtgebeten reiferer Damen, die sich einen „Tamerlan“ erflehen, über das Mädchen, dass sich dem Geiger „Johnny“ an seinem Geburtstag hingibt bis hin zur sich schuldig fühlenden Hausfrau, die ihrem Gatten nicht gerecht wird.
Zu hören sind Stücke von u.a. Hildegard Knef, Kurt Tucholsky und Jacques Brel auf die Bühne.
Vincent Wolf (g)//Gabriel Stein (b)//Bene Schuba (dr)
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Édith Piaf
Von der Straße auf die großen Bühnen der Welt, ein Leben vollgepumpt mit Männern, Drogen, Liebe, Schmerz und vor allem Musik. An großen, manchmal bis an den Kitsch grenzenden, Gefühlen mangelt es weder dem Leben, noch den Chansons der kleinen Frau, die vielleicht als einzige Jeanne D´Arc den Rang der Nationalheiligen Frankreichs streitig machen könnte. Die Rede ist natürlich von Edith Piaf.
Kassels selbsternannte HinterhofJAZZonette Dennis Wenzel macht sich auf einen wild-melancholischen Streifzug durch das Repertoire der großen Chansonsängerin. Begleitet wird er auf dieser Reise von einem jungen Jazz-Trio, dass den altbekannten Klassikern mit Hilfe einer guten Portion „alter Seele“ eine neue Färbung verleiht und das Beste aus Chanson und Jazz miteinander verbindet.
Vincent Wolf (g)//Bene Schuba (d)//Gabriel Stein (b)
Von der Straße auf die großen Bühnen der Welt, ein Leben vollgepumpt mit Männern, Drogen, Liebe, Schmerz und vor allem Musik. An großen, manchmal bis an den Kitsch grenzenden, Gefühlen mangelt es weder dem Leben, noch den Chansons der kleinen Frau, die vielleicht als einzige Jeanne D´Arc den Rang der Nationalheiligen Frankreichs streitig machen könnte. Die Rede ist natürlich von Edith Piaf.
Kassels selbsternannte HinterhofJAZZonette Dennis Wenzel macht sich auf einen wild-melancholischen Streifzug durch das Repertoire der großen Chansonsängerin. Begleitet wird er auf dieser Reise von einem jungen Jazz-Trio, dass den altbekannten Klassikern mit Hilfe einer guten Portion „alter Seele“ eine neue Färbung verleiht und das Beste aus Chanson und Jazz miteinander verbindet.
Vincent Wolf (g)//Bene Schuba (d)//Gabriel Stein (b)
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